Alma und Oma im Museum – wie uns die Kunst das Fragen lehrt

Gerade jetzt, wo Alma kaum mit Oma ins Museum gehen kann, stellen wir euch dieses neue Bilderbuch von Nikolaus Heidelbach vor.

Nikolaus Heidelbach: Alma und Oma im Museum. Beltz & Gelberg, Weinheim 2019. 42 S., ca. 25 Fr.

Die Oma nimmt Alma mit ins Museum, wobei die Oma sich in den historischen Bildern versteckt. Somit geht Alma mit Kopfhörer und der Stimme der Oma auf Entdeckungsreise mit Oma. Das Buch ist vergnüglich, erklärt auf eine witzige Art die historischen christlichen Bilder, lässt Fragen stehen und regt Kinder zum Nachdenken an. Es ist ein Buch zum Philosophieren, Theologisieren und Entdecken.

Rezension der NZZ: https://www.nzz.ch/feuilleton/nikolaus-heidelbach-schickt-alma-und-oma-ins-museum-ld.1511645

Rezension der BaZ: https://www.bazonline.ch/kultur/buecher/kindern-ist-nichts-zu-schwierig/story/10834238

 

Folgende Museen können übrigens auch in Corona-Zeiten virtuell besucht werden und bieten sich vielleicht für die eine oder andere Entdeckungs- und Fragereise an:

https://https://www.geo.de/reisen/reisewissen/22736-rtkl-coronakrise-diese-museen-koennen-sie-virtuell-besuchen

 

 

 

Religionsunterricht in Zeiten von Corona

Die Schulen sind geschlossen und Eltern sind landesweit damit beschäftigt, ihr Kinder zuhause beim Erarbeiten des Schulstoffes zu unterstützen.

Nicht überall klappt das reibungslos und in den Sozialen Medien machen genervte Mütter und Väter ihrem Ärger Luft:

Mitten aus der Corontäne: Homeschooling-Wutausbruch einer Dreifachmutter

Dennoch fragen sich Katechetinnen und Katecheten jetzt vielerorts, wie sie ihren Schülerinnen und Schülern Unterrichtsstoff und Anregungen zur religiösen Auseinandersetzung zur Verfügung stellen können.

Lasst euch hier inspirieren:

RPI virtuell Religionsunterricht.net:

Schule geschlossen: Religionsunterricht geht weiter.

 

Religionsunterricht Pastoralraum Region Brugg-Windisch:

Herzlich Wilkommen

 

Virtuelle Rosen verschenken

Kleinbauernfamilien in Guatemala unterstützen und gleichzeitig noch anderen Menschen eine Freude machen? Und das in Zeiten von physical distance?

Mit Fastenopfer und Brot für alle kein Problem!

Wir haben selber auch eine Rose geschenkt bekommen und uns riesig darüber gefreut, dass Ruth an uns gedacht hat! Herzlichen Dank!

App downloaden und los geht’s!

DA_ZWISCHEN – die Netzgemeinde

da_zwischen ist von Haus aus eine Netzgemeinde – und konnte deshalb extrem schnell reagieren. Sie bieten ab sofort unter dem Motto “vernetzt vertrauen” über Messenger wie WhatsApp oder Telegram kurze Ermutigungen und das Angebot zum persönlichen Gespräch an. 

Kreativ in Krisenzeiten

Die Vorkommnisse der letzten Wochen stellen unsere Welt auf den Kopf: Unser gewohnter Tagesablauf wird unterbrochen und vieles ist nicht mehr im gewohnten Rahmen möglich.

Am Freitag, 13. März hat der Bundesrat die Schulen schweizweit geschlossen und auch der Religionsunterricht ist bis auf weiteres sistiert.

Doch vielleicht steckt in der Krise auch kreatives Potential. Glaubensweitergabe passiert auch da, wo Menschen unsere Werte und Haltungen erleben und wo Verbindungen trotz „social distance“ gelebt werden.

Teilt uns mit, wie ihr euch aktuell organisiert, welche neuen Aufbrüche sich bei euch zeigen und was ihr gemeinsam auf die Beine stellt und ausprobiert! Wir teilen die Ideen sehr gerne hier auf der Blog-Plattform.