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Wie Christen über Gott reden, klingt für Atheisten verrückt. Wenn Gläubige wollen, dass Kirchenferne ihnen trotzdem zuhören, sollten sie diese acht Regeln beachten, meint Valerie Schönian, bekannt geworden durch ihren Blog „Valerie und der Priester“.
https://www.zeit.de/2018/32/kirchenferne-glaube-predigt-sprache-regeln
Quelle: Faltblatt Danke, Beilage zum Pfarrblatt, Katholische Kirche Region Bern, Kommunikationsstelle
„Die Gottesdienste scheinen auch die nicht mehr zu nähren, die für sie verantwortlich sind; von den Personen, die diese Kirche repräsentieren, scheint kaum ein Funke mehr überzuspringen – wie auch, wenn sie wütend und müde sind.“
Eine Erklärung, warum Kirche Menschen von heute immer weniger persönlich berührt:
„Ich bin wütend und müde.“ Wenn von der Kirche nichts mehr zurückkommt
«Die Weitergabe des Glaubens ist die Grundlage. Gelingt dies nicht, brauchen wir keine Kirchen, keine Weiterbildung, keine Finanzierungspläne und keine Freiwilligenarbeit.»
«Ich bin im Bereich Religionsunterricht tätig. Die Weitergabe des Glaubens ist schon abgebrochen. Wie wieder anfangen?»
Zur Abwechslung mal ein Kontrapunkt zu unseren eignen Bemühungen. Vermutlich gilt es, die Spannung auszuhalten und nach beiden Polen achtsam zu bleiben…
Erik Flügge in der „Zeit Online“:
Mitten in den Herausforderungen einer Kirche im Umbruch wird Bildung als Ressource erkannt. Die Radikalität der Herausforderungen braucht aber Mut zu einem Bildungskonzept, das wirklich auf Neues aus ist, meint Arnd Bünker. Verlernen geht dabei dem Erlernen voraus.
http://www.feinschwarz.net/verlernen-lernen-bildung-fuer-eine-kirche-im-umbruch/
Der Bericht zum Leitbild „Katechese im Kulturwandel“ erläutert Rahmenbedingungen und Hintergründe der 12 Leitsätze des Leitbildes und dient so als Lese- und Umsetzungshilfe zum Leitbild.
